Textelemente

Aprilwetter

mal Sonne, mal Regen und beides beeindruckend…hier kann frau Bilder sprechen lassen.

endlich Frühling

… die Vögel zwitschern und wecken mich am Morgen, Gassirunden in warmen, fröhlichen Licht, hoffnungsvolles Grün an den Spitzen der Büsche und Bäume, die ersten Blüten werden von den Bienen umschwärmt und Blumen verwandeln das Grau der Wiesen in ein ständig wachsendes Blütenmeer. Ich liebe den Frühling. Fiene auch – endlich ist das Wasser im Bächlein nicht mehr so kalt und ohne Rücksicht auf Fell und nachfolgendes Baden in der Wanne, genießt sie das Springen und Toben im Schlamm.

Pokalschwimmen 2011 (05.06.2011)

Wir hatten gestern ein traumhaftes Wetter und eine große Aufgabe. Es stand der erste Wettkampf auf einer langen Bahn, der erste Wettkampf im Freien und das erste Mal die anstrengende und anspruchsvolle Strecke 50 m Schmetterling auf dem Plan. Wir haben im Training viele Serien Schmetterling geschwommen und das hat sich bezahlt gemacht! Ihr habt das super gemacht!!!! Gekämpft und angestrengt bis zum Schluss, könnt ihr richtig stolz auf euch sein! Es gab jede Menge Bestzeiten, Kyra hat in ihrem Jahrgang den Gesamtsieg erringen können und Basti wurde Dritter! Wir sind ein bisschen mit der strengen Auslegung der Wettkampfregeln kollidiert, aber auch das gehört zu den Erfahrungen, die wir (leider) machen müssen und das nächste Mal sind wir gewarnt 🙂

ich glaub es geht schon wieder los….

kaum ist der eine Berg abgetragen, häufe ich mir einen neuen an….

Mediation ist eine Weiterbildung, die mich brennend interessiert. Wie lösen sich Konflikte so, dass am Ende alle Seiten gut damit leben können und auch weiterhin eine positive Zusammenarbeit möglich ist. Ob ich die Antwort auf diese Frage finden werde, wird sich zeigen, an Versuchskaninchen mangelt es mit Sicherheit nicht….

Lizenzverlängerung Bad Blankenburg

Drei Tage Sportkongress an der Landessportschule Bad Blankenburg. Der Landessportverband Thüringen hat eine Großveranstatung organisiert und eine breite Palette an Workshops angeboten. Es war für jeden etwas dabei, sei es Tanz, Gymnastik, fernöstliche Entspannung, Vereinsverwaltung oder, was mich nach Bad Blankenburg zog, Workshops rund ums Wasser. Aquapower machte am Freitag Abend den Anfang und genau dann stellte ich mir die Frage, ob es so schlau war für den Samstag vier Kurs im nassen Element zu buchen. Power, Power, Power, anschließend Sauna und ein Bier, dann war ich nur noch reif für die Federn.

Samstag war die Luft nach Aqua-Zumba und Bauch-Beine-Po raus, die beiden folgenden ließ ich mich von Ronny mitreißen. Selten habe ich so einen tollen Kurs wie von Ronny Just mitmachen dürfen. Seine Begeisterung für diese Art Arbeit kommen mit jeder Übung, mit jeder Serie bei den Teilnehmern an. So war es sein Verdienst, dass ich auch den Aqua-Zirkel und die Aqua-Kids voll mitnahm und am Ende des Tage kaum aus dem Wasser kam und auch der Sonntag nur auf Sparflamme lief.

Ein tolles Wochenende, Geschenke gab es und die Lizenz ist auch wieder frisch 😉

 

gleich fertig, nur noch 6000 Seiten fix lesen…

Das Seminar ist eine witzige Sache. Manchmal zumindest. Ich habe einige Lehrstühle angeschrieben und da ergaben sich einige wirklich nette Mails. Weniger witzig ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Noch 2 Wochen, dann sollte die Endfassung stehen. Und es türmen sich die Bücher…

Eines weiß ich mit Sicherheit: in der Zeitschrift „Der Betrieb“ werde ich freiwillig so schnell nicht wieder lesen …

Ergebnisse und neues aus Hagen

Das Seminar läuft. Nicht rund, aber die Seiten füllen sich, es muss auch werden, die Arbeit zieht als riesiger Berg am Horizon auf. In den nächsten Wochen wird es keine Zeit für Hagen geben.

Ergebnisse der Klausuren sind da, wie erwartet ist die Personalgeschichte nicht optimal gelaufen. Aber wenn überhaupt wird das ein Schönheitsfehler werden, mehr nicht. Ich habe nicht vor das Ergebnis zu verbessern, heute zumindest nicht …

Preisbildung zeigt sich als perfektes Ergebnis – Aufwand und Note passen zusammen 🙂

München und zurück und gleich noch mal München

Zwei Tage einen Kilometer nach dem anderen, kein Spass aber es gibt keine Wahl.

Die Termine für die Klausuren Preisbildung und Verhalten in Organisationen sind gekommen.  Dazwischen ein Tag Arbeit, wie immer ist die Vorbereitung durch den Job limitiert, keine Ahnung, ob die löchrige Vorbereitung reichen wird, denke aber dass es im Personalmodul wie auf der Autobahn einen Stau geben wird….

Ab Samstag steht die Aussicht auf ein paar lernfreie Tage bis die neuen Unterlage eintreffen,  wenn das mal nicht trotzdem eine gute Vorhersage gibt …

Lernen wo (wenn) andere Urlaub machen..

Die FernUni hat ein Motto und in diesem Jahr war es genau so, ein wunderschöner Urlaub, wenngleich direkt unter unser Fenster am letzten Tag ein Festzelt mit allem drum und dran (laute Volks- und Schunkelmusik, nette Essensgerüche, jede Menge „Stimmung“) aufgestellt wurde.

Und die Klausurvorbereitung mittendrin…

wenn das mal nicht ärgerlich ist

Die Grundlagen waren gelegt, es fehlt eigentlich nur jede Menge Übung und dafür hatte ich extra 2 Wochen Urlaub eingeplant. 2 Wochen ohne ständiges Telefonklingeln, ohne Arbeitsstress und Ruhe für die vielen Aufgaben, die zu lösen waren.

Abes es kommt meist anders und so machte die Grippewelle meinen schönen Plänen ein Ende, der Urlaub wurde gestrichen und statt dessen kam noch mehr Arbeit auf mich zu. Ich bin zwar jeden Tag halb 4 aus den Federn gekrochen, um wenigsten ein bisschen Zeit zum Lernen zu haben, viel gebracht hat das allerdings nicht. Zu allem Überfluss habe ich mich auch noch angesteckt, schleppte mich zur Arbeit und an Lernen war genau gar nicht zu denken.

Der Klausurtag kam, der Lehrstuhl meinte es wirklich gut, wahrscheinlich haben sie Mitleid mit den ewig studierenden Diplomanden, oder sie wollen uns endlich los werden, 🙂 aber als der Zettel vor mir lag, herrschte Panik in meinem Kopf. Tja, was soll ich sagen, das war wohl nix und hätte eine wirklich gute Note geben können. Ich mag das Fach, Makro war schon Klasse, Allokation und Fiskalpolitik sind ähnlich. Wären an sich auch ein Thema für die Diplomarbeit, aber hier ist alles englisch und damit kann ich gar nicht dienen.

Ich bin ziemlich frustig auf mich, auf meinen Arbeitgeber und auf die ganze Welt, aber das nutzt gar nichts, wenn ich nicht auf hören will, muss es weiter gehen. Nach der Klausur ist vor der Klausur.

Preisbildung die Dritte

Am 20. und 21. Juli fand in Borken der zweite Teil der Preisbildung mit Elisabeth statt. Es war eine harte Woche. Den 500 km nach Borken sind bereits knapp 300 km Erding voraus gegangen.

Wir hatten uns diesmal für den Erzengel entschieden und mit diesem Hotel eine wirklich schöne Unterbringung gefunden.

Das Seminar hat mich leider auf die vielen vorhanden Lücken hingewiesen, es war als hätte ich von Mikro noch nie etwas gehört.

Preisbildung Berlin

Meißen Marktplatz mit Rathaus
Bildunterschrift

Berlin ist eine Stadt, die ich nicht mag, aber wenn eine Veranstaltung der Uni angeboten wird und der Mentor halbwegs ok scheint, nehme ich selbst das in Kauf.

Als „Trostpflaster“ habe ich mir den Traum eines Hotels gegönnt: das Radisson Blu… der Hammer.

Zum Einen konnte ich mein Auto in der sagenhaft teuren Tiefgarage parken und dann zu Fuß zum Studienzentrum gehen (vorbei an Tailänder, Italiener, Grillbude und Subway…). Dabei war der Weg überdacht und kein Regentropfen war bedrohlich.

Zum Anderen ist das Hotel ein echtes Erlebnis. Ein riesiges Aquarium im Innern und wenn die Frage gestellt wird, ob ich ein Zimmer mit Aussicht auf die Museumsinsel oder die Fische haben möchte, ist klar, dass ich Berlin nicht sehen muss…

Das Hotel besitzt Pool und Sauna, ein tolles Gefühl nach 5 Stunden Autofahrt, 8 Stunden Lehrgang endlich ins kühle Nass zu gleiten und ein paar Bahnen zu drehen.

Das Seminar selbst war super, sehr zu empfehlen. Roland Maess geht absolut logisch und sehr gut strukturiert an die Lösung der Probleme. Einige Dinge aus dem Bereich Makro, die bisher immer ein wenig nebulös waren, haben sich so nebenbei geklärt.

Jetzt müsste ich nur noch Zeit und Lust zum Üben haben :-).

Was um alles in der Welt soll das werden…

Neben all den Klausuren darf man an der Fernuni Hagen ein Seminar belegen und natürlich eine Diplomarbeit schreiben. Beides geschieht zwangsläufig in einem Fach.Schwierig daran ist einen Platz zu bekommen und noch schwieriger einen Platz beim gewünschten Lehrstuhl. Ich habe mich für die beiden Seminare bei Weibler angemeldet.

Einmal wurde Gesundheitsprävention angeboten, was ja nun genau mein Thema ist, einmal Ethik, hier habe ich auch eine klare Vorstellung und als drittes – man muss immer drei wählen, bin ich auf Steuern ausgewichen.

Ich habe, was soll ich sagen einen Platz bei Meyering bekommen. Wie soll ich das bloß machen?? Steuern als Seminar und noch schlimmer: Steuern als Diplomthema??

Da lässt nicht nur Sunny den Kopf ein wenig hängen, aber was nutz das, ich will es fertig bekommen und dann ist es eben Steuern…

Preisbildung in Borken

Borken liegt etwa 500 Kilometer nördlich, wie fast alle Angebote der Fern Uni auch das Seminar bei Elisabeth Löckener in Nordrhein-Westfalen.

Der Name der Mentorin ist mir schon lange bekannt, der gute Ruf eilt ihr voraus und wo immer Studenten der FernUni zusammen treffen, werden mit Garantie zwei Namen fallen: Hillmann und Löckener.

Nachderm meine Modulwahl nun auf Preisbildung gefallen war, war es also nur folgerichtig den Weg nach Borken einzuschlagen und in der hintersten Provinz die Grundlagen zum Verständnis des Fachs zu legen. Alle Gerüchte sind wahr, Elisabeth ist ein Juwel. Locker leicht bringt sie den Stoff in verständliche Strukturen, um uns den Weg zum Ziel zu ebnen.

Im Juli wird ein zweiter Termin sein und ich freue mich heute schon darauf sie wieder zu sehen. Vielleicht sehen wir auch die Entenfamilie wieder, die sich aus dem Gebüsch auf den Gehsteig begab, wenige Meter weiter dann die Starße überquerte und der Verkehr wartete derweil brav.

jetzt sind es noch drei..

Die Mail ist eingetrudelt vom Lehrstuhl, die Ergebnisse sind online und ich freue mich sehr, dass es doch gereicht hat.

Bleiben drei Klausuren…

die neuen Hefte sind da

Die Post hat es gebracht, die neuen Unterlagen sind gekommen. Eigentlich dachte ich, dass ich längst alles hätte, aber wie es scheint, werde ich auf Preisbildung statt Stabilitätspolitik ausweichen. Der Kurs soll lesbar sein, das wäre mal etwas ganz neues bei der FernUni und er soll ohne zusätzliche Anschaffungen auskommen. Auf den ersten Blick auch hier wieder reihenweise Rechnungen, die sich nicht unmittelbar auf den ersten Blick erschließen. Mich gruselt ein wenig. Langsam mag ich mich nicht mehr durch Zahlenkolonnen quälen.

endlich wieder in Bewegung

nach fast einjährigem Schongang morgen endlich wieder einmal Training. Es gibt keine Ausrede, einfach weil es dringend nötig ist.

SVC und AWV scheinen sich auf einem gemeinsamen Weg zu befinden und kämpfen zusammen an der Vereinsfront. Ich finde das super und bin auf die neuen Vereinsfarben und das Logo gespannt.

wenn das mal nicht ärgerlich ist

Die Grundlagen waren gelegt, es fehlt eigentlich nur jede Menge Übung und dafür hatte ich extra 2 Wochen Urlaub eingeplant. 2 Wochen ohne ständiges Telefonklingeln, ohne Arbeitsstress und Ruhe für die vielen Aufgaben, die zu lösen waren.

Abes es kommt meist anders und so machte die Grippewelle meinen schönen Plänen ein Ende, der Urlaub wurde gestrichen und statt dessen kam noch mehr Arbeit auf mich zu. Ich bin zwar jeden Tag halb 4 aus den Federn gekrochen, um wenigsten ein bisschen Zeit zum Lernen zu haben, viel gebracht hat das allerdings nicht. Zu allem Überfluss habe ich mich auch noch angesteckt, schleppte mich zur Arbeit und an Lernen war genau gar nicht zu denken.

Der Klausurtag kam, der Lehrstuhl meinte es wirklich gut, wahrscheinlich haben sie Mitleid mit den ewig studierenden Diplomanden, oder sie wollen uns endlich los werden, 🙂 aber als der Zettel vor mir lag, herrschte Panik in meinem Kopf. Tja, was soll ich sagen, das war wohl nix und hätte eine wirklich gute Note geben können. Ich mag das Fach, Makro war schon Klasse, Allokation und Fiskalpolitik sind ähnlich. Wären an sich auch ein Thema für die Diplomarbeit, aber hier ist alles englisch und damit kann ich gar nicht dienen.

Ich bin ziemlich frustig auf mich, auf meinen Arbeitgeber und auf die ganze Welt, aber das nutzt gar nichts, wenn ich nicht auf hören will, muss es weiter gehen. Nach der Klausur ist vor der Klausur.

noch einmal Allokation

Doppelt hält besser und darum auf Richtung Frankfurt nach Mühlheim. Mein Ziel lag bei Martina Spahn. Vier Tage in kuscheliger Kleinstrunde bei Allokation und Fiskalpolitik sollten die Lücken schließen und ein wenig Sicherheit bringen.

Der Lehrgang ist zu empfehlen, mein Hotel war es diesmal nicht…

Nach dem dritten Wochenende dieser Art innerhalb kürzester Zeit bin ich ziemlich fertig, es gab zu allem Überfluss Schnee auf der Heimfahrt und ich war einer Verzweiflung seeeeehr nahe.

In ein paar Tagen habe ich Urlaub, den ich dringend brauche, dann versuche ich den Akku wieder zu laden.

eine Woche später schon wieder Bremen

…nur eine Woche später habe ich mich schon wieder mit Luigi in Richtung Norden auf den Weg gemacht. Axel Hillmann stand auf dem Plan und der Versuch Allokation und Fiskalpolitik ein wenig verständlicher zu machen.

Sah es erst nicht danach aus, wurde der Kurs letztendlich doch sehr gut besucht und Hillmann ist einer der besten Mentoren, die man sich vorstellen / wünschen kann. 4 Tage von früh am Morgen bis spät in die Nacht galt es Gleichungen abzuleiten und zu interpretieren. Kein leichter Kurs und wir werden sehen, ob die Zeit bis zur Klausur ausreichend ist.

 

nun doch Stabi

Da zum letzten Mal angekündigt, habe ich beschlossen bei Heide Wolff die Schulung in Bassum zu besuchen und es war die richtige Entscheidung.

Der Lehrgang war super, die Unterkunft ein Traum. Wer in Bassum ist, sollte die Freudenburg besuchen 🙂

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Klausur schreiben werde, eine Klausur mit 3 Tage Aufwand wird nicht funktionieren, aber im Zweifel war es ein Einstieg für das nächste Semester.

gerade so geschafft

Ergebisse sind da aus Hagen. Das war knapp, sehr knapp, ABER: geschafft 🙂 Da wird nicht mehr gerüttelt, da wird sich gefreut und fertig, bleiben noch 4.

nur noch Fußball?

Momentan bleibt neben all den Pflichten keine Zeit, um der besten Nebensache der Welt ein wenig Zeit zu widmen aber das bleibt mit Sicherheit nicht so …

wieder neues Papier

Da waren sie wieder, Nachschubpakete aus Hagen.

Allokation und Stabilitätspolitik.

Den zweiten Kurs lege ich sofort bei Seite. Ich arbeite noch immer Vollzeit und werde das nicht schaffen. Es schüttelt mich ein wenig, ich weiß dass der Zug, wenn man ihn einmal abbremst sehr schnell zum Stehen kommt, aber es macht keinen Sinn. Es ist nicht zu schaffen.

 

 

Mentoriat habe ich in Berlin gefunden und mich auch gleich angemeldet, jedoch später wieder abgesagt, weil es für Stabi war 🙁

Steuer-Klausuren München

München war nervig. Wir waren im Verlauf des Semsters bereis 2 mal zum Menoriat für Steuern hier und am Klausurtag war München rappelvoll. Es gab nichts umsonst, zumindest haben wir nicht entdeckt, keine Ahnung was die Leute hier alle wollten  🙂 also ruhig Blut, nichts versäumt.

Die Klausuren liefen bescheiden und es wird richtig knapp. Es ist auch kein Trost, dass auch die anderen Studenten ziemlich ratlos war….

Seminar Wilpert in Hagen

Die Veranstaltung der Uni war nicht schlecht, aber auch nicht gut, einfach ein wenig überflüssig 🙂 Der Prof ist eine Reise wert, sehr jung, sehr knackig, sehr zielstrebig. Den „Wink mit dem Zaunpfahl“ bezüglich der Prüfung habe ich allerdings vermisst.

Am Abend ging es in der Bildungsherberge weiter mit dem Seminar. Eine Pause jagt die nächste, aber wenn mal Unterricht war, war das eine feine Sache. Für mich war das Seminar wirklich sehr hilfreich. Endlich ein System nach dem ich vorgehen kann. Aber es hätte viel mehr Stoff bearbeitet werden können. Wer also viele Pausen braucht, dazwischen immer wieder böse Lästereien der Mentorin und ein wenig Steuern genießen will, sollte Petra Wilpert buchen. Der finanzielle Aufwand war minimal, die Versorgung und Umsorgung durch die Studentenschaft genial, ingesamt also zu empfehlen.

Die Bildungsherberge selbst ist ein Katastrophe. Silberfische und ätzender Gestank laden nicht zum Wiederkommen ein.

gesundheitliche Pause angesagt

Es kam, wie es wohl kommen musste, ich wollte es nicht sehen und hören und habe es ignoriert, aber dann wurde mir doch die Bremse eingelegt.

Die Klausur rückt jedoch unaufhörlich näher und auch wenn ich viele Stunden in die Steuern investiert habe, war der Erfolg recht bescheiden.

Da muss Hilfe her! Ich habe ein Seminar in Hagen entdeckt. Die Fahrt ist weit, aber bei der Gelegenheit nehme ich auch die Veranstaltung des Lehrstuhles wahr und schau mir den Prof mal an 🙂

zwei bestanden

Klausurergebnisse sind da und ich freue mich über 2 bestandene Module. Bleiben noch 6.

neue Lieferung der FernUni

tja was soll ich sagen, nach der Klausur ist vor der Klausur. Kaum ist das Auto aus Potsdam wieder da, muss ich auch schon ran an die neuen Pakete.

Ich arbeite jetzt Vollzeit – das Zeitproblem wird sich nicht entspannen.

Schon auf den ersten Blick wird eines klar, die Sache mit den Steuern ist recht trocken und Schlaflosigkeit wird mich vorerst nicht mehr plagen. 2 Sätze, vielleicht 3 und es rafft mich weg… 🙂

Gesundheitlich bin ich angeschlagen, das wird schon wieder, stärkt aber nicht meinen Tatendrang…

Seminar Mühlheim Rechnungslegung

3 Tage intensive Vorbereitung bei Martina Eckhardt – von 9:00 bis 9:00 – eine anstrengende Zeit, aber inhaltlich gut. Sehr zu empfehlendes Seminar.

Das Hotel Waitz ein Traum, wenngleich es weniger schön ist allein zu reisen, allein zu essen, allein in der Sauna, allein in der Bar, aber es sei wie es ist, wenn es dem Ziel dient…

Oberfränkische in Bayreuth

Es ist vollbracht, der letzte Wettkampf 2011 ist geschwommen. Jan war gut drauf und konnte sich einmal 11 und einmal 14 Sekunden verbessern. Das ist eine ganze Menge und der Sprung enorm. Lagen liefen gut, auf der Bruststrecke war die Technik noch ein wenig instabil, aber das wird sich noch legen. Ein tolles Ergebnis zum Abschluss des Jahres!!

Ergebnisse sind da (19.11.2011)

Der erste Zielpunkt ist geschafft. Schön zu lesen, dass ich bestanden habe :-).

Jetzt muss ich in den Copyshop und alle Schein, alle Einsearbeiten kopieren und dann steht dem Vordiplom nichts im Wege..

Hof 2011 (13.11.2011)

Man nehme eine Schwimmhalle, mache sie so klein, wie nur irgend möglich, füge für einen winzig kleinen Teil der Besucher Umkleideschränke und Kabinen hinzu, baue 2 Toiletten, von denen eine defekt sein kann/ist,  plane 4 nervige, laut klappernde Türen mit ein, spare am Licht und fülle das ganze mit gefühlten 2500 Kindern – fertig ist das  Mannschaftschwimmen in Hof.

Ich für meine Teil, würde nie wieder einen Fuß in diese Halle setzen wollen, schon allein weil nicht viel mehr als ein Fuß Platz hat, aber Jan hat der Wettkampf gefallen. Ausschließlich Staffeln standen auf dem Plan und sorgten dafür, dass bei all den Einzelkämpfern ein „WIR“-Gefühl aufkommen konnte. Die Einzelleistungen waren ok und die Stimmung unter den Kids toll. Unterhaltungen für die Eltern nicht möglich, die Lautstärke in der Halle rekordverdächtig, aber der Kaffee war wirklich gut. Hof ist auch die erste Schwimmhalle, in der ich kalte Füße hatte und daran werde ich wohl noch wehmütig zurück denken, wenn das nächste große Schwitzen angesagt ist…

Erlangen 2011 (07.11.2011)

Der Erlanger Schwimmverein lädt ein zum Pokalschwimmen und für uns war es der erste Wettkampf in dieser Halle.

Die Halle war auch schon der positive Teil an diesem Wettkampf. Sehr geräumig, sehr schön und es hätte ein schöner Wettkampf werden können, wenn da nicht das viele Wasser gewesen wäre…

Jan hatte einen wirklich guten Start, schwamm schön über Brust und Schmetterling, hier waren die Zeiten auch ok. Jedoch war das Freistil eine Qual für ihn. Ich hoffe, dass ich diese Wasserlage nie wieder sehen muss und auch der absolut nicht vorhanden Rutsch über seine bis dato stärkste Strecke, war einfach nur eine traurige Sache für uns beide.

Das war kein Spass für den armen Schwimmer und 10 Sekunden hinter der Bestzeit zu schwimmen ist kein Erlebnis, das wir wiederholen wollen.

Hassfurt und Bayreuth (11.10.2011)

Der Herbst ist mit 6 Wettkämpfen mehr als voll und die ersten beiden fanden in Bayreuth und Hassfurt statt.

Jeder Wettkampf hatte seine Stärken und Schwächen. Jan schwamm in Bayreuth ein tolles Rennen über 100 m Brust, versuchte unterwegs das Becken leer zu trinken – mit einem Schluck wohlgemerkt, konnte sich aber trotzdem riesig verbessern. Alle anderen Strecken waren durchwachsen, Schmetterling und die kurze Lagenstrecken waren aber super! Ein an sich wirklich schöner Wettkampf. Die Halle nicht so voll und damit auch nicht so warm, die Wettkampftage nicht so lange, alles ziemlich entspannt.

Zwei Wochen später dann das Pflichtprogramm in Hassfurt. Sehr warme, volle Halle, schlecht gelaunte Kampfrichter mit diversen Sichtproblemen. Jan musste ohne elterlichen Beistand fahren und über 100 Lagen war er dann auch ziemlich durcheinander und wurde zu Recht disqualifiziert. Anders auf der Bruststrecke, hier hatte der Zeitnehmer wohl einen besonders schlechten Tag in der Reihe seiner eh immer schlechten Tage und sah nur die Hälfte der Tatsachen. Aber es tat der guten Laune keinen Abbruch, Fränzi leistete hervorragende Aufbauarbeit und die anderen Strecken liefen durchschnittlich bis gut. Jan muss für bessere Zeiten ein wenig mehr schwimmen, Wettkampf ohne Training ist nie sonderlich erfolgreich und so sind wir mit den Ergebnissen zufrieden.

Vielen Dank an dieser Stelle an unseren Fahrdienstleiter Claudia 🙂

Lernen wo (wenn) andere Urlaub machen.. (10.08.2013)

Die FernUni hat ein Motto und in diesem Jahr war es genau so, ein wunderschöner Urlaub, wenngleich direkt unter unser Fenster am letzten Tag ein Festzelt mit allem drum und dran (laute Volks- und Schunkelmusik, nette Essensgerüche, jede Menge „Stimmung“) aufgestellt wurde.

Und die Klausurvorbereitung mittendrin…

 

es ist vollbracht

Die Makro-Klausur ist gelaufen. Früher haben wir in Nürnberg geschrieben, jetzt mietet die Uni Hallen an, die mehr als fragwürdig sind. Am Abend findet dort ein Konzert nach dem anderen statt, tags ist die Gegend ziemlich herunter gekommen.

Aber egal, es lief und ich hoffe es reicht auch.

Die FernUni liefert (02.09.2011)

m Hauptstudium stehen 8 Klausuren, ein Seminar und die Diplomarbeit auf dem Plan. Ich bin froh mit der Rückmeldung in das neue Semester meinen Studiengang wieder auf Diplom setzen lassen zu können.

Ich beginne mein Hauptstudium mit ABWL. Unternehmensführung und Rechnungslegung.

Die Unterlagen sind schon geliefert und der Papierberg ist beeindruckend. Mühselig quäle ich mich durch seitenlange Querverweise und Zitate, die Autoren wollen einfach nicht zum Punkt kommen. Aber es nutzt nichts, da muss ich wohl jetzt durch. In Nürnberg habe ich ein Mentoriat gefunden, es ist eine schöne Abwechslung, wenn sich jemand anderes abplagt einen roten Faden in dem Kurs zu finden …

Rechnungslegung ist ein angenehmeres Fach, hier habe ich sogar in Frankfurt ein Seminar gefunden, preislich ziemlich internsiv, aber man soll ja keine helfende Hand weg stoßen 🙂

Bayern gegen Hamburg (01.08.2011)

München hätte fast zwei Einwohner mehr gehabt und Schuld wäre das runde Leder und natürlich Claudia gewesen 🙂 Warum das?

Die Männer hatten das unerwartete und unverschämte Glück zwei super Karten für das Spiel Bayern gegen Hamburg geschenkt zu bekommen und da gab es natürlich kein Halten, der Trip war beschlossene Sache und da ich schon immer mal ein paar Runde in der Olympiaschwimmhalle drehen wollte, mussten die Beiden nicht lange bitten und ich fuhr mit Richtung Landeshauptstadt.

Weit sind wir allerdings nicht gekommen und standen schon im ersten Stau, der die Ankunftszeit immer weiter nach hinten wandern ließ… Planmäßig sollte die Route Schwimmhalle – Arena – Schwimmhalle verlaufen, aber tick, tack, tick, tack und schon musste  ich die Schwimmhalle selber suchen. Das war leichter gedacht als getan, denn zum Aussteigen wählten die Männer tatsächlich das Parkhaus der Arena, blöd nur, dass gerade jetzt geschätzte 15.000 Autos einfahren wollten und es keine AUSfahrtsspur mehr gab… einige Vogelzeige später war ich draußen, Navi wollte dass ich links fahre, das wollte die Baustelle nicht, auch die nächsten Angebote musste ich ausschlagen, München ist im Bauwahn.. aber auch ein Landei findet mal einen Parkplatz und mit meinem 25 kg Rucksack wanderte ich quer über das Olympiagelände, auf dem übrigens ein Volksfest war und für den Teil der Münchner, der gerade eben nicht in der Arena war, der ideale Ausgleich als Ausflug schien, aber auch Japaner und Chinesen knipsten sich durch das Gedränge.

Endlich in der Halle, die auffällig rund ist (runde Duschen, runde Kabinen, runde Hallendecken, überall runde Lichter, runde Blumendeko an der Decke, runde Bollerleine), der Sprung ins kühle Nass. Auf das Rückenschwimmen musste ich verzichten, das viele Runde hat mich echt aus der Bahn geworfen. Es war toll und viel zu schnell vorbei!!

Ein letzter Blick in die Halle und wieder durch das Geschiebe zum Parkplatz. Jippi, ich hab ihn wieder gefunden!!

Es stand mittlerweile schon 4:0 in der Arena, fahr ich mal raus und hol die Männer ab. Was hab ich mir nur dabei gedacht? Wahrscheinlich dass die beiden die einzigen dort sind…es war die Hölle, kein Fleckchen zum Halten, geschweige Parken und wo auch dann, wie sollen sie mich finden? Busse, Taxis, Polizei, noch mehr Taxies, noch mehr Polizei.. ich bin erst einmal weiter und hab auf den Anruf der Männer gewartet, der war auch sehr aufschlussreich – wir stehen bei den Luftballons *???* Aaaaha.

Beim nächsten Anlauf lief die Sache noch schlechter, es waren die ganzen Autos wieder da, die mir schon das letzte Mal im Wege standen und da ging nichts mehr. Der Zufall kam uns zu Hilfe und ich konnte die Beiden endlich finden, oder eher sie mich, den ich bewegte mich nicht wirklich vorwärts. Was für ein Glück, was für ein Tag! Wenn Jan noch kein Bayern – Fan gewesen wäre, wäre er es jetzt. Hellauf begeistert von dem Spiel, der Arena und der Wahnsinnsstimmung erzählte er von seinem schönen Nachmittag. Staufrei ging es nach Hause und wir können sagen: Wir haben sie erlebt – die Faszination Fussball. Übrigens war Jan als einziger im Gastshirt – man trägt Heimshirt in München 🙂 vielleicht ein anderes Mal 🙂

Großer Dank an Claudia für den tollen Tag!

Prüfungsvorbereitung (20.08.2011)

Eigentlich war eine Hillmann-Schulung geplant, leider kommt diese nich zustande, werde ich die Onlineschulung noch einmal durchackern…

Zeit ist immer knapp, Verein und Uni brauchen beide eine Menge davon, da werde ich mich entscheiden müssen und da es im AWV gewaltig knirscht, wird mir die Wahl nicht allzu schwer fallen.

zum Abschied nicht leise Servus :-) (23.07.2011)

Die Truppe verdient ein Riesenlob!! Immer bereit, immer da, immer aufmerksam seid ihr eine tolle Förderriegen gewesen und ich wünsche euch allen eine erfolgreiche Schwimmzukunft!

In der letzten Einheit hatten wir neben Spiel und Spass auch die Auswertung des Trainingswettkampfes. Bedingt durch viele Ausfälle belegten Jule und Kyra die Plätze 8 und 7, Lina konnte den 6.Platz belegen und hat im nächsten Jahr die Aufgabe das Training ein bisschen intensiver zu schwimmen. Elias hätte sich auf einem Spitzenplatz finden können, „glänzte“ aber immer wieder, wie auch gestern durch unentschuldigtes Fehlen und bekam so Punktabzug und Platz 5.

Die ersten vier Plätze liegen sehr eng beeinander und knapp an einem Pokal vorbei belegt Julia Platz 4. Die Pokale gingen an Sebastian (Platz 3), Selina mit Platz 2 und der Sieger im Trainingswettkampf war Viola.

Die Truppe verdient ein Riesenlob!! Immer bereit, immer da, immer aufmerksam seid ihr eine tolle Förderriege gewesen und ich wünsche euch allen eine erfolgreiche Schwimmzukunft!

Oberfränkische Meisterschaften 2011 (19.07.2011)

Für Jan war es der letzte Leistungstest und Abschluss einer Saison mit vielen Erkältungen und kleinen Verletzungen, dementsprechend fiel das Ergebnis gemischt aus. Überragend auf der kurzen Strecke und stark abfallend auf den längeren Strecken, zeigte sich die Medaillenausbeute besser als die Zeiten. Einmal oberfränkischer Meister, zwei Zweite, ein Dritter und ein silberner Pokal in der Vielseitigkeitswertung können sich sehen lassen.

Jetzt ist auch für Jan Trainingspause und wir hoffen auf eine bessere neue Saison.

Fiene erfolgreich (19.07.2011)

Schon seit Monaten haben wir geübt, miteinander gearbeitet und sind immer besser geworden.

Was uns am Anfang schier unerreichbar schien, haben wir gelernt und genau das wollten wir auch zeigen. Und zwar genau an dem Tag der Begleithundprüfung. Zumindest war das mein Plan… Fiene hat alles beherrscht, das auch mehrfach gezeigt, jedoch machte uns oder besser mir die Natur einen Strich durch meine hochfliegenden Pläne und Fiene war genau an diesem Tag scheinträchtig und es ging ihr dabei so schlecht, dass sie sich keinen Meter bewegen wollte.

Das gibt natürlich Punktabzug, wenn nur das Frauchen über die Hürden springt und die Kegel umrundet….Ganz so schlimm ging es aber nicht weiter, Fiene zeigte sich in den anderen Teilen der Prüfung mehr als perfekt, sicherte sich die maximalen Punkte und konnte sich so auf den dritten Platz von 8 Hunden vorarbeiten. Trotz der widrigen Bedingungen hat Fienchen sich super geschlagen und ich war sooooooo stolz auf sie:-)

FC Wassernixe (19.07.2011)

Der zweite Kurs der Wasserfitness ist schon vorbei und der leckere Abschluss war ein gemeinsames Essen der beiden Gruppen. Endlich konnten einmal alle reden und reden und reden ohne befürchten zu müssen, dass ich das Tempo erhöhe … 🙂

Natürlich mussten erst alle ins Wasser und einige Kalorien abarbeiten, bevor es ans Schlemmen ging, dann aber haben es sich alle schmecken lassen. Ein Name (Folter Club Wassernixen) für unsere Gruppe wurde gefunden und das passende Outfit gleich mit 🙂 Ich bedanke mich bei allen für die schöne Idee und das tolle Shirt!!

Ausflug 2011 Sonneberg (14.06.2011)

2011 führt uns unser Ausflug nach Sonneberg in die Sternwarte. Eine erste Reise führte uns durch die Zeit zurück in die Mitte des 20. Jahrhunderts mitten in den Osten. Ein Museum mit Geräten, Fernrohren, alten Computern, mit tollen Bildern aus unserem Sonnensystem begeisterte. Die Gebäude waren in Originalzustand, ich denke selbst die Farbe an den Türen war der Erstanstrich 🙂

Wir hörten einen tollen Vortrag mit computeranimierten Bilder über unser Sonnensystem. Viel Neues und Wissenswertes haben wir erfahren und gesehen. Das Wetter gönnte uns leider nur einen kurzen Blick „auf“ die Sonne, aber die Teleskope sind beeindruckend.

Die Kinder hielten das Sonnensystem dann quasi in ihren Händen und Merkur (Julia), Venus (Jule), Erde (Jan), Mars (Elias), Jupiter (Sebastian), Saturn (Michelle), Uranus (Selian) und Neptun (Lina) kreisten um die Sonne (Viola).

 

 

 

 

 

 

Nachdem es keinen gab, der zu fremden Sternen auswandern wollte, ging es weiter zum großen M mit Pommes & Co.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Satt, zufrieden und tatendurstig hielt der AWV-Bus vor der Schwimmhalle und los ging es. Das goldenen und das silberne  Abzeichen standen auf dem Plan und neben Schwimmen, Tauchen und den Fragen zur Badeordnung musste auch ein Sprung aus 3 Meter Höhe erfolgen. Viola, Julia, Lina, Sebastian, Elias und Jan setzten noch einen obenauf und sprangen von der 5 Meter Plattform.

Alle Kriterien für Silber haben Michelle und Sebastian erreicht, die älteren Kinder der Gruppe konnten sich schon an das Goldene wagen und Viola, Julia, Lina, Elias und Jan haben alle Anforderungen erfüllt. Herzlichen Glückwunsch!!

 

 

 

Frühjahrsmeeting in Bayreuth 2011 (16.05.2011)

Am Wochenende 14./15. Mai 2011 ist das Frühjahrsmeeting in Bayreuth unser Ziel gewesen. Ein großer Wettkampf, viele viele Schwimmer von großen Vereinen und Selina und Jan mittendrin….

Für Selina verlief das Freistilrennen über 200 Meter etwas verhalten, um so besser die 200 m Brust. Hier ging sie mutig an, kämpfte und schwamm eine gute Zeit.

Jan hatte einen durchwachsenen Wettkampf. Er steigerte sich toll über seine Bruststrecken, hatte eine gelungene Renneinteilung über alle Strecken, konnte viele Bestzeiten erzielen, aber seine beiden Spezialstrecken verliefen nicht optimal, hier bleiben noch Ziele für den nächsten Wettkampf.

noch ein Modul (07.05.2011)

Manche Sachen erledigen sich quasi von allein :-). Für mein Vordiplom fehlt noch ein Modul – Makro.

Einen Erinnerungsblitz habe ich auch – Axel Hillmann! Hier wirst du geholfen 🙂

Aber es kommt noch besser, es gibt eine Onlineschulung von Hillmann. Wie genial ist das denn??

Hassfurt (18.04.2011)

Eine Woche nach Erfurt folgte der nächste Wettkampf über 2 Tage in Hassfurt. Hier war die Besetzung der Vereine nicht ganz so hochkarätig wie in Erfurt, aber es gab Medaillen und Urkunde, allerdings fielen die Zeiten trotz Kurzbahn nicht so gut aus, wie nur eine Woche vorher, was wohl auch daran lang, dass die Zeit zwischen den beiden Terminen sehr kurz und ohne Training war. Nichts desto trotz ging Jan mit 6 Siegen und einem zweiten Platz nach Hause.

Nachdem nun das zweite Wochenende unser Zuhause eine Schwimmhallle war, freuen wir uns auf Ostern und ein paar freie Tage.

Erfurt (17.04.2011)

Nach längerer Wettkampfpause ist Jan in das neue Jahr mit dem Nachwuchsschwimmfest in Erfurt gestartet. Die Halle wurde neu umgebaut und ist traumhaft schön. Hell und freundlich mit viel Platz wurden die Wettkämpfe auf der langen Bahn mit elektronischer Zeitnahme an beiden Enden zu einem tollen Erlebnis. Jan konnte sich auf den Freistilstrecken sehr gut in Szene setzen, zeigte auf der Bruststrecke jedoch, dass noch eine Menge Arbeit an der Technik notwendig ist.

und dann war da noch…. 2 lange Tage vergingen wie im Flug und ruck zuck ging die Arbeitswoche wieder los.

Bayerischen Meisterschaften und Kadertraining (22.03.2011)

Im Monat März war es wieder soweit, die jungen Nachwuchsschwimmer Oberfrankens versammelten sich in Bayreuth und trainierten gemeinsam 6 lange Stunden. Wie schon das letzte Mal war Jan mit Feuereifer dabei, belastete sich bis an die Schmerzgrenze.

Am Sonntag haben sich die Masters getroffen, um den Schnellsten unter sich zu finden. Die letzten Jahre fand das immer in Bayreuth statt, aber in diesem Jahr durften wir nach Schweinfurt fahren. Die Halle ist hell, freundlich und hat nur eine 25 Meter Bahn. Es galt den Titel über 200 m Brust zu verteidigen und ein bisschen wollte ich auch die 3-Minutengrenze dabei unterschreiten. Der Wettkampf verlief super und beide Ziele konnte ich erreichen :-).

Einschreibefrist vorbei (15.03.2011)

Der Start holpert ein wenig, die Einschreibefrist ist abgelaufen, ich muss den Studiengang auf Bachelor ändern, dann darf ich mich mit dem Startpaket zurück melden und im Zuge der Nachbelegung habe ich mich zu Makro rein gemogelt 🙂

Alles neu an der FernUni und ich muss erst einmal schauen, was ich genau noch belegen muss und welche Änderungen sich seit 2004 noch ergeben haben.

Trainingswettkampf Herbst 2010 (08.03.2011)

Wir sind in den Herbst mit einem neuen Trainingswettkampf gestartet. Bis in den Februar haben wir gekämpft, geschwitzt, sind geschwommen und haben uns mit unseren Stärken und Schwächen auseinander gesetzt. Es wurde nach jedem Training für jedes Kind eine Bewertung abgegeben, wer sich bemüht hatte, fair gekämpft und mit seinen Trainingskollegen kameradschaftlich umging, bekam „++“, Trainingseinheiten mit  kleinen Schwächen erhielten „+“, wer sich nicht richtig konzentrierte, seine Kameraden unsportlich behandelte, wurde „-“ oder gar mit „–“ für sein Fehlverhalten bewertet. Es waren Trainingsvergleiche zu schwimmen und alle Kinder bemühten sich um Aufmerksamkeit, Kameradschaft und hohe Trainingsbeteiligung.

Die Sieger sind ermittelt!

Der Pokal des Trainingsfleißigsten ging an eine Doppelspitze. Max und Luis haben beide eine tolle Trainingsleistung gezeigt, gefolgt von Julia und Viola, die im Training, genau wie Kyra, immer dabei, immer gekämpft und nur wenige Abstriche hatten.

Lucky und Lina zeigten über sehr weite Strecken ein super Training, hatten nur kurze Phasen der Unkonzentriertheit. Lukas, Moritz und Tom müssen noch an ihrem Training arbeiten.

Förderriegen alt und neu im Kino (07.03.2011)

Unsere Mannschaftskasse wurde dankThomas gut gefüllt und so sind wir als Abschieds- und Willkommensgruß ins Kino. Die Förderriege II alt und neu waren eingeladen sich ein bisschen zu beschnuppern, ein wenig abzutasten und das Eis zu schmelzen.

Rango war passender Weise auf der Suche nach Wasser, nach Heldentum und Freunden. Er hat alles gefunden, sich selbst noch dazu und seinen letzten Satz: „Mir egal, was ihr jetzt macht, ich geh jetzt erst mal eine Runde schwimmen…“, haben wir für sehr gut befunden und sind in die Schwimmhalle, rutschen, Staffeln und ein Eis haben bei allen hoffentlich für viel Spass und ein wenig Abwechslung gesorgt.

nach der Pause ist vor der Pause :-) (20.02.2011)

Februar 2011 und es ist soweit, ich hole mein auf Eis gelegtes Studium wieder hervor.

Was mich getrieben hat? Die grauen Zellen mal wieder etwas zu tun haben…..

Die Entscheidung ist also gefallen, ich studiere wieder….

Ich erinnere mich an die vergangenen Studienjahre. Das ist schon eine Weile her…1998 habe ich mich in Hagen eingeschrieben. Dann ging es planmäßig mit den Pflichtmodulen los. Einsendearbeiten, Seminare, Veranstaltungen der Studienzentren in Nürnberg und Erfurt, Klausuren und jede Menge Papier. Langeweile wurde zum Fremdwort, nach der Klausur war vor der Klausur.

Bis sich Jan ankündigte war ich recht gut im Plan, dann plagte mich Überlkeit, Müdigkeit, jede Menge private Veränderungen und das Studium rutschte nach hinten durch. Immer ein Stück weiter, Jan wurde geboren und der Plan zeigte nur noch ein einziges Ziel: überleben 🙂 2004 dann Studiengebühren in Hagen und ich besiegelte das Ende, das tatsächlich schon viel früher kam.

Nun geht es also wieder los, die Pause war lang,  meine Gefühe sind gemischt. Ich weiß noch sehr genau, welcher Aufwand und welche Belastung auf mich zukommt….

und einiges scheint immer gleich… (22.01.2011)

manches ist auch 2011, wie es im vergangenen Jahr war

Fleißige Eltern haben zur Jahressiegerfeier gebacken und leckere herzhafte Snacks bereitet, es wurde ein tolles Buffet aufgebaut uuuuuund wen haben wir genau hier getroffen????

Jahressiegerfeier 2011 (22.01.2011)

Alljährlich macht sich Schubi die Arbeit und stellt für alle aktiven Schwimmer die Leistungen des vergangenen Jahres zusammen, errechnet die geschwommenen Punkte und stellt so eine Platzierung für alle her. Alle geschwommen Wettkämpfe laufen noch einmal an uns vorbei, Erinnerungen werden wieder wach und das letzte Jahr wird noch einmal lebendig in den Köpfen der Sportler.

Die Jugendwertung für die Jahrgänge 2000 und jünger nähert sich so langsam an unsere Gruppe und wir kommen damit in die vorderen Pläzte, nähern uns den Pokalen…

Die Anwesendheit ließ sehr zu wünschen übrig, schade dass sich nur noch so wenige am Vereinsleben beteiligen und sich damit der Aufwand, der Seiten des Vereins für so eine Veranstaltung betrieben werden muss, kaum lohnt.

Weihnachtsmann Thomas (22.12.2010)

Thomas und Max sagen Danke für die eine oder andere Mitfahrgelegenheit und füllen die Mannschaftskasse reichlich.

Wir freuen uns sehr!! Vielen, vielen Dank!!!

Eltern gegen Förderriege II (07.12.2020)

Wir haben lange Zeit darauf gewartet und dann war es endlich da: das Duell Eltern gegen Förderriege II….

Ich muss meinen Hut vor den Eltern ziehen!! Alle sind erschienen, es gab nur Krankheitsausfälle bei den Kindern und unsere Kinder schwimmen so gut, weil sie von euch super Anlagen mitbekommen haben!!

Alle Aufgaben wurden gelöst, ihr wart schnell, sehr schnell, und ein wenig kamen uns die Umstände des organisierten Chaos zu Gute,und so wart ihr nicht schnell genug 🙂 Der Sieg der ersten Staffel war unser!!

Die zweite Aufgabe, die 50 Meter Beine waren schwerer für die Eltern, die Kids haben ihren guten Trainingsstand bewiesen und diese Staffel souverän gewonnen. Völlig anders war die Lage in der dritten Staffel. Hier sollte diagonal (rechtes Arm und linkes Bein) Brust geschwommen werden und ich fürchte, dass wir beim nächsten Mal die Regeln etwas enger stecken müssen…. Der Sieg ging an die Eltern.

Das Jahr ging so schnell vorbei, uns bleiben nur noch wenige Einheiten bis zum Jahresende, aber ich biete den Eltern die Möglichkeit einer Revanche…. im großen Becken, im Freien…

Ebern 2010 (01.12.2010)

Unsere beiden Jüngsten hatten am vergangenen Wochenende ihren Einsatz in Ebern. Leider konnte ich auch hier nicht dabei sein, Júlia filmte jedoch mit und so war es fast, als ob ich am Beckenrand gestanden hätte 🙂 Danke für die Infos!!

Bedingt durch die ungewöhnliche Länge ist das Einordnen der Leistungen ein bisschen schwierig, fest steht aber: ihr habt super gekämpft!.Viel Edelmetalle abgesahnt und einen tollen Wettkampf abgeliefert.

Hassfurt 2010 - 14.10.2010

Im dichten Nebel sind wir auf die Suche nach Hassfurt gegangen und doch tatsächlich fündig geworden :-).

In diesem Jahr waren für die Meisten von uns die Starts nicht im kindgerechten Teil, sondern bei den „Großen“ auf den längeren Strecken. Die Halle war extrem voll und schon das Einschwimmen ein Härtetest.

Aber die Ergebnisse können sich sehen lassen!! Die drei Mädels waren durchweg stark unterwegs. Viola super mit Dreieratmung und Rollwende auf der Freistilstrecke, Julia als ganz große Kämpferin mit ein wenig Pech, aber auf dem richtigen Weg zum Erfolg und auch Lina zeigt eine riesige Steigerung.

 

Die Jungs waren eher durchwachsen, Tom und Max wurden mit guten Zeiten für ihren Trainingsfleiß belohnt, Moritz musste mit Luis unbedingt in kurzen Hosen und Shirt bei 5 Grad auf der Wiese spazieren gehen und beide zeigten nur mäßige Ergebnisse, Lukas schwimmt seit Jahren auf gutem, aber leider immer gleichem Niveau und muss jetzt langsam im Training ein wenig die Bremse lösen. Kyra zeigte mit 4 Start und 4 Siegen eine tolle Leistung.

…. und manche waren einfach zu allem zu müde…

traubing ist eine feine Sache - 03.10.2010

Es schien ein bisschen weit zu sein, ein bisschen umständlich, ein bisschen anstrengend und all das war es auch und richtig schön noch dazu.

Der Bus war neu (das Hotel war das nicht) und der Fahrer nett, die Kinder aus den verschiedenen Trainingsgruppen sind sich näher gekommen und haben auch außerhalb des Schwimmbades zueinander gefunden.

Das Straubinger Bad ist sehr angenehm, nicht so heiss und genügend Platz um das Becken herum, die elektronische Zeitmessung für die Kleinen eine völlig neue Erfahrung und die Leistungen waren zwischen einfach nur phänomenal und was für eine Katastrophe…

Ein schönes, ein anstrengendes Wochenende liegt hinter uns. Viele Erfolge für die Kinder haben wir gesehen und manche Väter haben da wohl gedacht, dass sie auch ohne Leistung etwas abstauben können, aber sie sollten sich bei ihren Kids ein Scheibe von deren Fleiß abschneiden 🙂

Straubing war ein gelungener Auftakt einer recht umfangreichen Herbstsaison.

Silberabzeichen für viele Kinder - 29.07.2010

Kyra, Luis, Katharina, Lucky, Moritz, Viola, Julia, Lukas und Lina haben es geschafft ud alle Anforderungen für das Silberne Abzeichen erfüllt. Schwimmen, Tauchen, Springen und das Wissen um die Sicherheit im Wasser war für die 9 kein Problem. Herzlichen Glückwunsch!!

Wer noch nicht nicht hat, aber noch mag, kann Abzeichen und Eintrag in den Schwimmerpass bei mir bekommen.

Shrek und die Förderriege II - 21.07.2010

Es war heiß und wir haben ein oder auch zwei Tröpfchen Schweiß auf dem Weg zum Kino verloren, es war zwar nicht weit, aber die berühmte „Sind wir bald da“-Frage wurde doch zwei mal gestellt 🙂

Im Kino hatte die Hitze Pause und alle haben sich mit Popcorn eingedeckt und es konnte los gehen. Der Film war klasse gemacht, sehr lustig und die Zeit verging wie im Flug.

Ruck zuck waren nach dem Abspann alle im Bad und Fleiß trainieren.

Ich hoffe, es hat allen gefallen und wir unternehmen bald mal wieder etwas gemeinsam.

Trainingswettkampf 1/2010 - 09.07.2010

Der Trainingswettkampf im Frühjahr 2010 war vielseitig und stellte an die Kinder Anforderungen an ihre Schwimmfähigkeiten, an ihre Konzentrationsfähigkeit und an ihre Merkfähigkeit.

Jede Aufgabe war anders und es war für alle nicht einfach. Besonders gut löste Luis die Aufgaben und belegte damit den ersten Platz. Er glänzte besonders bei der theoretischen Fragen zum Schwimmen und bei den Schwimmaufgaben. Der zweite Platz ging knapp an Max, der zwar ein wenig bei der Theorie schwächelte, aber dafür bei den Schwimmaufgaben ganz groß war. Platz drei holte sich Tom, der immer bemüht ist gute Leistungen zu bringen und nur sehr selten schwache Momente zeigte.

Mit Platz 4 knapp an einem Pokal vorbei schwamm Lina, die auf der Zielgraden große Schwächen zeigte und so den besseren Platz verlor. Der Platz 5 ging an Kyra, die zwar immer mit super Leistunge aufwarten konnte, aber zu oft fehlte. Es folgen Lucky und Julia auf den weiteren Plätzen, die beide durchwachsene Leistungen zeigten, Katharina ist Platz 8 und sie war die Beste bei den Schwimmaufgaben, keine Aufgabe, die sie nicht löste und immer aufmerksam hätte sie einen Spitzenplatz verdient, scheiterte aber an der Mailaufgabe, die sie mit ihren Eltern bearbeiten sollte. Mit den Mailaufgaben hatten auch Viola und ihre Eltern Probleme und obwohl sie die Schwimmaufgaben immer super bewältigte, ladete Viola nur auf Platz 9.

Die Plätze 10 und 11 gehen an Lukas und Moritz. Von beiden wünsche ich mir im nächsten Trainingsjahr eine aktivere und motiviertere Mitarbeit und viel mehr Einsatz im Training.

ABI 2010 – wir haben fertig - 20.06.2010

Viele Jahre ohne Lernen und Hausaufgaben in letzter Minute liegen hinter uns/Fränzi – wir haben fertig, das Abitur steckt sich Fränzi in die Tasche und zieht mit wehenden Fahnen ab Oktober in die weite Welt….

Herzlichen Glückwünsch liebe Fränzi und alles Gute für Dein Studium!!

Sommerfest 2010 - 26.06.2010

Das Wetter war uns hold und der Main einladend, viele Kinder der Förderriege II haben sich in Schney getroffen und bei Kaffee und Kuchen, Steaks und Bratwürsten ist auch Spiel und Spaß nicht zu kurz gekommen.

Eine riesige Wasserbahn, Boote, Tischtennis, Fussball und vieles mehr sorgten für die nötige Bewegung und den Hunger. Warum nun einige Eltern wieder besonders großen Appetit ohne alle diese Angebote entwickelten, kann ich auch nicht sagen 🙂

We proudly present - 24.06.2010

 

Nach vielen Wochen warten und dem ein oder anderen Ärger ist er da, klein, stark, schwarz und spritzig

und hat den Ersatz-Qubo in den Ruhestand geschickt. Da ist er, der kleine Italiener, darf ich vorstellen: Luigi… Hoffentlich immer so schön sauber 🙂

Pokalschwimmen 2010 - 20.06.2010

Der dritte und letzte Wettkampf dieser Saison war das Pokalschwimmen in Coburg. Durch viele Helferlein aus den Reihen der Eltern, denen ich auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön sagen möchte, ist ein toller Wettkampf gelungen.

Alle Kinder haben mit dem kalten Wetter zu kämpfen gehabt und trotzdem gab es tolle Egebnisse. Schöne Bestzeiten und gute Plätze, die bestätigen, dass ihr ein tolles Training gemacht, viel gelernt und euch super verbessert habt. Ein Teil wird im Herbst in eine andere Gruppe wechseln und so ist das Bratwurstfest der letzte gemeinsame Termin für uns, ich hoffe dass möglichst viele den Weg nach Schney finden werden.

das ist der Gipfel… - 20.06.2010

schlimmer gehts immer…Während seine Frau ein fleißiges Helferlein für den Verein ist und im Dienst des AWV Stund um Stund Kampfrichterdienst schiebt, macht Sven was?? Ratet mal!

der Bildbeweis kann da helfen….

Bamberg Open - 12.06.2010

9 Kinder waren in Bamberg dabei und zwischen einigen Regentropfen und ein paar Sonnenstrahlen ging es an die drei Disziplinen.

Viele Vereine sind sind mit ihren schnellsten Schwimmern angereist und es gab so viel Konkurrenz wie noch nie. In diesem Jahr haben wir das Glück im mittleren Teil der Veranstaltung zu schwimmen und damit auch recht zügig durch das Programm zu kommen. Der Wettkampf war gut organisiert, nur der 20 Minuten frühere Wettkampfbeginn stützte uns etwas in zeitlichen Druck.

Zum Abschluss gab es für alle Kinder ein Eis und dann ging es schon wieder zurück in die Heimat.

Ihr habt wirklich gut gekämpft und euere Sache prima gemacht!! Schwimmen im Freibad ist immer schwierig, nächste Woche können wir das gleich nochmal in Coburg üben.

es gibt auch andere… - 12.06.2010

Die Kinder schwimmen, kämpfen und strengen sich an, geben das Letzte, kommen aus sich heraus und was machen die Eltern???

seht selbst genau hin 🙂

Und dann kommt die Welle :-) - 03:06:2010

In den Ferien haben wir das kleine Becken für unsere komplette Einheit und diese Top-Bedingungen für Technikeinheiten lassen wir natürlich nicht ungenutzt verstreichen. Wir waren letzten Dienstag gaaaaaanz mutig und haben die ersten Schritte im Schmettelingsschwimmen unternommen. Die Welle galt es zu nutzen zu halten und alle haben es geschafft, der Anfang ist gemacht.

Ausdauer ohne Ende - 28.05.2010

Alle sind im Trainingslager und wir haben die Halle ganz für uns allein, so eine Gelegenheit kommt nicht so schnell wieder und passt ausgezeichnet um die letzte und schwerste Stufe des Ausdauerabzeichens in Angriff zu nehmen.

15 Kinder der Förderriegen I und II und zwei Jungs der Wettkampfmannschaft 3 sind die 90 Minuten Dauerschwimmen angegangen. 1,5 Stunden schwimmen, schwimmen und nochmals schwimmen. Meine Stimme hatte Urlaub und ich konnte so leider nicht mit gewohnter Stimmgewalt durch die Halle Ermahnungen schicken, aber das war auch gar nicht nötig, die kleinen Kämpfer hatten mit mir ein Einsehen und waren allesamt sehr fleißig!

Ich bin ganz beeindruckt, das war einfach eine tolle Leistung von euch!!!

Fiene wird ein Jahr - 23.05.2010

Vier kleine, leise, samtweiche Pfoten schleichen durch das Haus. Immer auf der Suche nach etwas Leckerem oder einer Hand, die streichelt oder auch einen Ball wirft.

Wer hätte gedacht, dass wir einmal auf den Hund kommen?? Und nun ist der kleine flauschige Wirbelwind schon ein Jahr alt. Fiene hat Geburtstag und zur Feier des Tages gibt es heute eine große Wurst extra für dich allein!! Alles Gute liebe Fiene!!

die drei Ls waren spitze - 15.05.2010

Es sah ungemütlich aus und es wollte keiner gehen, aber der harte Kern hat sich dann doch getraut und wurde mit einem tollen Wettkampf in Marktheidenfeld belohnt. Alle habe einfach tolle Ergebnisse erzielt und konnten auf den ausgewöhnlich langen Strecken ihren Erfahrungsschatz erweitern. Lina bestätigt ihren tollen Traingsfortschritt und schwamm traumhaft schön auf beiden Strecken. Lucky traute sich gar über zwei 100er und zeigte sich in toller Form.

 

das sind die Gene….. - 15.05.2010

der arme Sven liegt im Krankenhaus (ich wünsche gute Heilung!!!) und seine Familie freut sich, dass endlich mal was zum essen da ist…

bye bye carisma - 05.05.2010

12 lange Jahre hast du treu und brav deinen Dienst getan, hast mich überall hin gebracht. zeigtest keine Schwäche, keine Zicken … und dann?? du hast gekränkelt, es gab einen ernsthaften Kreislaufkollaps, tröpfelste schwarz und konntest nicht mehr recht gehen, bist den Berg nicht mehr hinauf gekommen und es drohte dir gar ein Radverlust – es musste dringend behandelt werden und da die Rehamaßnahmen seeeehr aufwendig sind, wird eine neue dauerhafte Unterkunft für dich gesucht. es ist amtlich, du bist weg und ich ohne Auto….

lebe wohl du Gazelle der Straße, es wird ein neues Fahren für dich ohne mich geben und ich werde dich vermissen….

was ist das nun wieder?? - 19.04.2010

Tja Sven was war denn das?? Hast den Mund zu voll genommen?? Ich hoffe die Flecken gehen aus meinem Shirt wieder raus……

Fulda 2010

Wer eine Reise macht, kann was erzählen…

Sportler sind wir und wenn uns jemand etwas über Herzen erzählt, die für den Sport oder auch für einen Trainingskameraden schlagen können, dann hören wir aufmerksam zu.

 

 

Wie oft schlägt ein Herz und wie kommt das Blut bis in den großen Zeh? Ein Herz so groß wie das eines Blauwals steht in Fulda in der Kinderakademie. In einen Wal schlägt es 3 mal in der Minute und unseres arbeitet mehr als 60 Schläge in der Minute ein ganzes Leben lang und ein Kolibri braucht bis zu 2000 Schläge in der Minute, um durch die Luft zu flattern. Die Kinder lernen in dem einstündigen Vortrag vieles über den Blutkreislauf und können die unglaubliche Reise durch ein Herz gehen. Auf dem Weg, den das Blut durch unsere Herzen pulsiert, sind wir unterwegs gewesen und alle Kinder waren begeistert über die ungewöhnlichen Einblicke. Der Motor des Lebens muss unermüdlich fleißig sein, um das Blut in alle Zellen zu pumpen und jeder sollte mit einer gesunden Lebensweise die Arbeit des Herzen unterstützen. Beeindruckt lauschten die Kinder ihren eigenen Herzschlag mit einem echten Stethoskop.

 

 

Die Zusatzausstellung „Auf den Spuren der Hasen“ brachte den Hasen in seinem natürlichen Lebensraum, seine Feinde und seinen Nachwuchs den Kindern näher. Hasen sind wehrhafter und mutiger als man denkt und stürzen sich erfolgreich mit scharfen Krallen in den Kampf um ihre Jungen. Der Unterschied zwischen Hasen und Kaninchen wurde geklärt und das Geheimnis der Osterhasen wurde gelüftet. Die Kinder staunten, dass es in anderen Länder völlig andere Ostersitten und auch andere Ostertiere gibt.

 

 

Das Museum der Kinderakademie begeistert durch sehr überlegte Sinnestäuschungen und schärft den Blick für unterschiedliche Sichtweisen, die dann zu überraschenden Ergebnissen führen können. Viele Stationen zum Thema Schall, Spiegelungen, Logik führten oft zu verblüffenden Effekten.

Die Kinderakademie war eine tolle Sache und hat die Kinder vielseitig und überraschend neu informiert.

 

 

 

Als Gegenpol mussten die Heimreise bei einem Fastfoodanbieter unterbrochen werden. Aber wir hatten ja gerade gehört, dass seltene Verfehlungen durch ein wenig Sport ausgeglichen werden können und so sind wir zum Abschluss ins Aquaria und haben Hamburger Co mit viel Wasser und noch mehr Spaß wieder gelöscht.

Ich hoffe, es hat allen Kinder gefallen!!

 

Kinderschwimmen Forchheim 2010 - 23.03.2010

 

Wir waren am 20.03. in Forchheim und trafen im kindgerechten Abschnitt auf ein starkes Starterfeld. Mitten in der Umstellung der Rückentechnik fielen die Zeiten erfreulich gut aus!! Lina absolvierte ihren erste Wettkampf und schwamm drei tolle Rennen!! Ich muss euch allen ein großes Lob aussprechen!! Einfach eine klasse Technik geschwommen! Verbesserungswürdig finde ich nur das Schauen nach dem Gegner, das kostet einfach zu viel Zeit.

 

 

 

Im zweiten Abschnitt sind die 2001er gestartet. Zwar haben einige das Einschwimmen im Foyer absolviert, aber auch hier gab es viele Bestzeiten. Katharina verbessert eine ihrer Bestzeiten sogar um 28 (!) Sekunden.

Alles in allem ein guter Wettkampf, der aber auch noch ein wenig besser hätte laufen können.

 

Wasserfloh und Weihnachtsvierkampf 2009 - 29.12.2009

 

Der letzte Wettkampf im anstrengenden Herbstreigen war das Flohschwimmen. Der beliebte Wasserfloh fand bereits zum 21. Mal statt und voller Eifer und Spaß kämpften am 05.12.2009 die Kleinsten in ihrem meist ersten Wettkämpf um Medaillen und Urkunden.

Unsere Trainingsgruppe war fast vollständig vertreten. Katharina und Moritz II fielen krankheitsbedingt aus und auch Kyra konnte leider nicht teilnehmen.

Viola schwamm sehr gute Zeiten, holte eine Silbermedaille und verbesserte sich auf allen drei Strecken, Julia wurde Dritte und erzielte zwei Bestzeiten. Dritter wurde auch Moritz I, Joshua zeigte deutliche Verbesserungen auf allen Strecken und Luis konnte sich ebenfalls bei jedem Start verbessern. Er schwamm tolle Rennen und konnte zweimal den ersten Platz und einen Dritten verbuchen. Auf drei erste Plätze mit 2 Bestzeiten kam Lukas, eine tolle Leistung!

Dominic holte dreimal Bronze und erkämpfte 2 Bestleistungen, Sabid freute sich über einen Dritten und eine Bestzeit.

Das war einfach nur SPITZE! Innerhalb solch kurzer Wettkampffolge eine immense Flut von Bestzeiten ist absolute Spitzenklasse!!

Weihnachtstraining 2009 - 23.12.2009

Das Jahr neigt sich seinem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür. Am 22.12.2009 fand das letzte Training vor Weihnachten statt und wir hatten uns eine kleine Trainingspause ja redlich verdient.
Es galt viele Aufgaben zu erfüllen, zum Beispiel sollten Prinzesinnen über den reißenden Fluß übergesetzt werden oder alle mussten sich ein „Pferd“ teilen um ans Ziel zu kommen.

Diese und alle anderen Aufgaben haben die Kinder gelöst und können sich jetzt auf den Weihnachtsmann freuen.

Ich wünsche allen frohe und friedliche Weihnachten!!

Weihnachten 2009 - 16.12.2009

Am 15.12.2009 war es soweit, die Weihnachtsfeier stand auf dem Plan und viele Kinder hatten wochenlang geprobt und zeigten uns nun ein tolles Weihnachtsmärchen.

Dann kam der Nikolaus zu den Kindern und brachte für jeden eine kleine Überraschung mit.

Eine große Überraschung hatten Ines und die Kinder der Förderriege II für mich geplant.
Mit der Stoppuhr in der Hand
stehst du bei uns am Beckenrand.

Die Wellen toben wie im Meer,
wenn wir schwimmen hin und her.

Was jetzt kommt, kannst du dir denken,
wir wollen dir was Kleines schenken.

Das war schon keine Kleinigkeit mehr! Vielen, vielen Dank euch allen!!! Ich bin einfach nur gerührt! Eine tolle Idee und eine tolle Umsetzung!

Wasserfloh 2009 - 10.12.2009

Der letzte Wettkampf einer ganzen Serie im Herbst war das Flohschwimmen.

So viele Kinder wie noch nie kämpften um Medaillen und Urkunden und wir konnten wieder viele Bestzeiten verzeichnen.
Wir waren mit 8 Kindern am Start, schwammen 24 Strecken und konnten 16 (!) Bestzeiten verzeichnen. Das ist SUPER!!!

schon wieder erwischt - 06.12.2009

…man(n) muss sich ja nicht nur mit Essen zufrieden geben.

allerdings war die Idee so schlecht nicht ….

Vereinsmeisterschaften Ebern - 28.11.2009

Die kleinsten Wettkampfschwimmer des AWV Coburg und auch die wettkampfinteressierten Kinder der Breitensportgruppen sind am ersten Adventssamstag nach Ebern und haben sich mit Schwimmern aus Ebern, Haßberge und Geroldshofen gemessen.
Die außergewöhnliche 20-Meter-Halle bietet ungewöhnliche Wettkämpfe.

Unsere Kleinsten waren z.B. über 40 Meter mit Flossen sehr schnell unterwegs und haben fleißig Medaillen gesammelt. Lukas und Julia haben je 4 mal Gold gehamstert und waren damit sehr erfolgreiche Teilnehmer. Kyra gewann dreimal Gold und einmal Silber. Dominic holte die ganze Palette Gold, zweimal Silber und Bronze und Luis wurden mit Gold und Silber geehrt.

Schon bei den großen Schwimmern ab Jahrgang 2001 war Moritz Hel. mit 2 Gold und einer Silbermedaille erfolgreich. Joshua erkämpfte über Freistil eine Bronze Medaille. Moritz Her. legte einen tollen Wettkampf vor und erkämpfte sich bei den dicht besetzten 2001er Jahrgang gute Plätze. Katharina freute sich über zwei Bronzemedaille.

Ihr habt die letzten Trainingsstunden super umgesetzt, ihr seid einfach KLASSE!!!

 

Außerdem in Ebern… - 28.11.2009

Die Kinder werden zu Höchstleistungen getrieben und einigen Eltern hat es trotz Diät recht gut geschmeckt.

Alibihandlungen, wie z.B. den armen gestressten Trainer zu kalorienhaltigen Verfehlungen verführen, machen die Sache auch nicht besser.

Trainingswettkampf II - 20.11.2009

In der Woche zwischen den Wettkämpfen in Hassfurt und den Stadtmeisterschaften haben wir uns die Zeit genommen, um auch die Sieger des Trainingswettkampfes zu ehren.

Emilia, Sabid und Johanna sicherten sich die Medaillenränge. Die gestellte Aufgabe war nicht einfach und alle haben mit Eifer an der Lösung gearbeitet.

Stadtmeisterschaften 2009 - 02.11.2009

Die Stadtmeisterschaften waren der erste Wettkampf der Saison und für einige sogar der erste überhaupt und trotz der langen Trainingspause haben wir jede Menge Bestzeiten verzeichnen können.
Alle sind förmlich über sich hinaus gewachsen und ich finde es besonders toll, dass alle die Wettkampfregeln beachtet haben. Ich hoffe sehr, dass bis zum nächsten Training die Beulen am Kopf wieder verschwunden sind

Der Nachmittag war sehr lange unmd die Wartezeiten habt ihr alle prima überbrückt.

Ihr seid einfach Spitze!!

Neue Kinder - 06.10.2009

Wir begrüßen Kyra, Dominik, Viola und Katharina in der Förderriege II und wünschen viel Spaß und noch viel mehr Erfolge.

Wir beginnen mit dem neuen Trainingswettkampf „Dreikampf“.

Mit Schwung in die neue Saison 2009/2010 - 08.09.2009

Das erste Training liegt schon wieder hinter uns, es fällt ein wenig in die Abteilung: Wer viel kann, kann viel vergessen. Sei es nun Schwimmbrillen, die schwer erarbeitete Technik, die Trainingsbeginnzeiten, die Stimmkraft zum Brüllen oder gar das ganze Training….
aber das meiste werden wir in den Griff bekommen!!

Bratwurstfest - 01.08.2009

Gemütliches Beisammensein

Die meisten der Förderriege II hatten sich am Dienstag zum Abschluß des Wettkampfjahres 2008/2009 eingefunden und haben ein paar schöne Stunden bei leckerem Essen und netter Gesellschaft verbracht. Das Wetter war herrlich und gegen ein Bad im Fluß war nichts einzuwenden, wenn nicht gerade ein Gips den Arm ziert

Ich wünschen allen einen tollen Sommer und freue mich schon auf September, wenn wir uns alle wiedersehen und das regelmäßige Training wieder beginnt.

Bamberg Open 2009 - 07.07.2009

Der letzte Wettkampf der Saison 2008/2009 fand in Bamberg bei unerträglicher Hitze statt. Im kindgerechten Abschnitt kämpften die jüngsten unter den Schwimmern um die schnellste Zeit.Sabid kämpfte sich nach überstandener Krankheit zu prima Zeiten bei seinem ersten Wettkampf.

Luis wurde 4., 6. und 7. und war besonders schnell über die Freistildistanz.

Tom wurde über 50 m Freistil mit einer neuen Bestzeit für seinen Einsatz belohnt.

Johanna verbesserte ihre Bestleistungen auf allen drei Strecken und belegte als besten einen sechsten Platz.

Georg lieferte über 50 m Freistil sein erfolgreichstes Rennen mit einem 5.Platz und erschwamm über Freistil und über die Rückenstrecke zwei neue Bestleistungen

Emilia zeigt erneut eine deutliche Leistungsverbesserung über 50 m Freistil. Sie schwamm 0:56,32.

Eine wirklich tolle Leistung! Die nächsten Wettkämpfe lassen nun auf sich warten und uns ein wenig Zeit für das Training.

… neues von der Förderriege II - 20.06.2009

Der letzte Trainingsschwerpunkt in den vergangenen Wochen war das Kraulschwimmen, die Kraulwende und Rückenschwimmen.  Die Kinder haben (soweit sie denn beim Training waren) riesige Fortschritte gemacht. In den nächsten Wochen werden wir noch einige Feinheiten Freistil und Rücken „bearbeiten“ und ich hoffe, dass zum Saissonende alle einen guten Stand haben werden.

Förderriege II zu Gast beim mdr in Erfurt

Ein Luftballon in meinem Garten. Nichts besonderes? Von wegen…Da hängt eine Karte mit einem Gewinn dran. Dieses Glück wollte ich zu gerne mit „meinen“ Schwimmkindern teilen. Und es war ein toller Tag…..

Das Beste zuerst: Wir haben den Ausflug heil überstanden, die Coje hat ihr Auto in einem Stück zurück und alle waren fix und alle!

Um halb 10 ging es los. Ein paar Parkplatzwärter in Erfurt schickten uns gleich zweimal (!) in die falsche Richtung und haben dann als Wiedergutmachung nur eines der beiden Fahrzeuge berechnet.

Ben und die Förderriege II

 

.. im Hintergrund das KIGA Studio

Beim mdr wir sind dann super nett von einem Studenten empfangen worden, der uns die nächsten 2 Stunden umfassend, kompetent, sehr begeistert und für jede Frage offen durch das Landesfunkhaus geleitet hat. Es kam auch gleich das Highlight. Wir wurden in ein Studio geführt, das gerade Probeaufstellung für eine Sendung mit Ben machte.

Das Studio gehört zu kika-live und die Atmosphäre war einfach klasse und die Kinder total gebannt.
Ben hat mit seiner Partnerin zum Abschied allen high five gegeben.

Es ging es weiter zu einem Video über den Sender an sich und dann in ein Studio, in dem jeden Abend die Nachrichten aufgezeichnet werden. Ein echt trister Arbeitsplatz – Millionen Lampen, zwei Kameras für zusammen mal eben 500.000 Euro, viel blaue Farbe und nix von dem glänzenden Marmorfußboden, der jeden Abend im Fernsehen zu sehen ist.

da steht ne halbe Million….

 

 

Wo der herkommt und wie das alles läuft (dass die einen eine Kiste unter die Füße und die andern einen Hocker zum kleiner werden bekommen, damit die Optik stimmt, hat uns Student Sven erklärt).

70 Leute sind täglich für ca. 35.000 Euro (! da sind ja unsere GEZ Gebühren!!) beschäftigt, damit eine halbe Stunde Nachrichten gesendet werden können.Reporter, Kabelträger, Toningenieure und was weiß ich wer noch alles da beschäftigt ist.

Man solle auf die Verabschiedung bei den Nachrichten achten, je nach Länge (geplant ist da eine ganze Serie von Nettigkeiten inkl. der Hoffung dass der Zuschauer denn auch morgen wieder kommt) kann man erkennen, ob da alles glatt lief oder ob zu guter Letzt nur noch Zeit für ein knappes „tschüß bis morgen“ bleibt.

Schaltzentrale

 

 

Der Blick in die „Schaltzentrale“ eines Senders war beeindruckend, Knöpfe über Knöpfe (ich hoffe dass heute noch alle gehen), Monitor neben Monitor und alle bringen es zusammen auf einen Punkt. Einer den Ton, einer die Texte unter den Bildern, einer der die Bilder ineinander schiebt, damit es immer schön rund aussieht, einer bringt alle Farben auf einen Nenner, einer macht alle Stimmen gleich laut…. Wir wissen aber nun Bescheid. Ich hoffe, die Kinder vergessen es nie wieder: Fernsehen ist nur Show. Nix ist wie es scheint, alles wird nur für den Schein gemacht.

Weiter ging es mit dem Radio – drei Kabinen nebeneinander – wie kommt die Stimme ins Radio und warum spielen die Radios immer einen englischen Song nach den Nachrichten? Alle Fragen wurden geklärt und dann war es auch schon vorbei

Radio

 

 

Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es wieder Richtung Heimat.

Auf halber Höhe wurden die Mägen gefüllt. Nicht gesund, aber mit von den Kindern sehr gerne genommenen Hamburger & Co von Mc Donalds.

Derart gestärkt war das letzte Stück schnell geschafft und die Kinder mussten ab ins Wasser – Das Ausdauer-Schwimmabzeichen in der gelben Stufe 1 stand auf dem Plan. Das Wetter herrlich und die lange Bahn noch nie getestet, ging es im Freibad sofort in die Vollen.

Alle waren erfolgreich und bekommen nun ihren ersten Stempel auf die Urkunde. Den Abschluss machte der Sprungturm. Wer das silberne Schwimmabzeichen noch nicht hatte, musste hier den letzten Teil absolvieren und von der Drei-Meter-Planke springen. Es dauerte ein wenig, machte viele Worte nötig, aber letztendlich sind alle über sich hinaus gewachsen und haben den Sprung gewagt.

Dann endlich waren die Eltern erlöst und konnten, wenn auch ein halbes Stündchen verspätet, ihre Kinder in die Arme schließen und nach Hause fahren (auf meine Kappe geht nur die Hälfte, die andere Hälfte war die Dusche Schuld).

Ich hoffe, es hat allen Kindern gefallen. ich fand die Kinder klasse, alle haben sich gut verstanden, keiner legte den Sender lahm (zumindest hat es keiner gemerkt, solange wir da waren) und wir haben auch alle Kinder wieder mit heim gebracht.

 

Block

Wir haben uns mit ganzem Herzen dem Schwimmen verschrieben und berichten hier über die Wettkämpfe, die wir besuchen und hin und wieder könnt ihr auch ein paar Geschichten über unseren kleinen felligen Sonnenschein Fiene lesen.
 
Ich geben einige Kurse in der VHS, einen Schwimmkurs, Aquafitness und einen weiterführenden Schwimmkurs zur Technikverbesserung, eine Rückenschwimmlernkurs für Erwachsene, wer Fragen dazu hat, kann mich gerne anmailen.

Bericht

Wir trainieren zusammen und wir fahren zusammen zu den Wettkämpfen, ab und an machen wir auch mal etwas zusammen außerhalb des Schwimmbades.
Wir, das sind die Kinder der Förderriege II und Anja, ihre Übungsleiterin.